Hier bin ich Söt, hier darf ich sein
(Johann Wolfgang von Soethe)

Der Urtext
Söt - Wissenschaft
Söt - Kunst
Söt - Politik
Söt - Religion
Söt - Geschichte
Söt - Verwandt
Söt - Sport
Söt - Gnömli
Delabumpi
Söt
 


 



Söt nach seiner Heiligsprechung
Glücklicherweise sind Söts leicht lesbar angeschrieben (1)
So Selten wie blöd: Ein Söt schlüpft (2)
Die Augen finden die Söts erst in zunehmendem Alter (3)

Trotz Naturliebe ist Söt Gemüse, der Anthroposophie sowie dem
Zeitlichen sehr verbunden
Bei diesem hirnverbrannten Bild erübrigt sich wohl jeder Kommentar

Sprichwörtliches mit Söt: Einen Frosch "im" Hals haben (1)
Versuch, obenstehendes in die Tat umzusetzen (2)
Bisweilen versucht sich Söt als Wetterfrosch, mit bescheidenem Erfolg (3)
Der Vorwurf von Tierquälerei aufgrund dieses Fotos ist unhaltbar! Eines Tages versuchte Söt, sich zu befreien, indem er sich wegfaxen wollte. Leider war das Farbband zu Ende, und überhaupt hatte das dumme Vieh unanständig viel Glück gehabt, denn sonst hätte die Sache leicht in einem Desaster enden können. Für wen, ist bis zum heutigen Tage noch ungeklärt
Sich als Froschschenkel zu verkleiden
und im Kühlschrank verstecken zu wollen,
beweist nur, auf welch tiefem Bildungsniveau
sich der gemeine Söt bewegt.
Da hilft es herzlich wenig, sich scheinheilig
auf die Butter zu setzen und verlegen
dreinzublicken
An der Oskarverleihung tauchte Söt originellerweise mit dem neu erworbenen
und rasant teuren Leichtespressoshuttle auf (Foto Reuters)
Die Enttäuschung war gross, als Gianni Versace Söts neue Hutkollektion ablehnte

Mit Freund (oben)
und auf dem Fernost-Trip (unten)
Orientierungslos (links), zerstreut (mitte) und schwarzweiss (rechts)
Ein Söt besitzt ein herausragendes Agressionspotential, das bei dummen Scherzen in voller Wucht zum Ausbruch kommen kann
Kloimpressionen
Grosse Künstler orientierten sich seit jeher am Sötismus, so auch - wie auf diesem Bild - der minimalistische Maler (und Fotograf) Pablo Picasso, dem mit dieser Tusche-Aquarellzeichnung eine Synthese des animalisch-quantitativen Surrealismus in pointilliert-agressiven Farbtönen auf mikrotonalem Untergrund gelang. Thomas Mann charakterisierte dieses Bild später treffend und kurz eine "animalisch-quantitative, pointillistisch-surrealistische Agression mit untergründiger Mikrotonalität", womit er eigentlich recht hatte.
Söt in der Pop-Art
Söt ist rechtschaffen eitel und es ist nur zu
verständlich, bei knapp 129kg Lebendgewicht
mit seinem Körper unzufrieden zu sein

(ev. sind es auch -2 kg)
ohne Worte
Als besonders mutig erwies sich Söt,
als er sich ins Raubtiergehege begab und sich seelenruhig
zu den gefährlichsten Fleischfressern legte


Alle Rechte vorbehalten, Gerichtsstand: Froschau-Balmberg